Juergen Ghebrezgiabiher

Juergen Ghebrezgiabiher

Juergen Ghebrezgiabiher

Sprachwerker, Übersetzer, Lichtbildner, Radlmechaniker. Ich arbeite an Wortmagie und Tiefentopografie, Velorution und Car Go Bike Boom, lasse mich von Bildern bewegen, die mich bewegen, und übe seit über 30 Jahren die Versenkung in die Reparatur.

Daten
Geboren 1963 in Buchloe.
Literaturwissenschaften in Frankfurt am Main. Interpreting and Translating in Bath am Avon. Velowerkeln in Frankfurt, Bath, London, Hamburg, Leipzig.

Hauptwerk:

  • Cargobike Boom, Wie Transporträder unsere Mobilität revolutionieren, MAXIME 2018

Weitere Publikationen:

  • Bikes! – Das Fahrrad neu erfinden; Hg. Olaf Thormann, GRASSI Museum Leipzig, 2017. Mit Beiträgen verschiedener Autoren; J. Ghebrezgiabiher, Das Lastenrad im Kontext urbaner Mobilität
  • Fahrstil No.21, 2016, °bisher: J. Ghebrezgiabiher/E. Poscher, Von Carobike-Urahnen und neuer Lust an der Last
  • Fahrstil No.19, 2015, °blut: J. Ghebrezgiabiher, 5. Etappe – Amok oder Koma
  • Fahrstil No.13, 2014, °musik: J. Ghebrezgiaibher, 10. Etappe oder meine Sixpack-Cyclassics
  • Velonarrative Tiefentopografie; Auszüge aus den Erzählungen da nich für – literarische Etappenfahrt hinter die Kulissen der Hansestadt Hamburg und ruft Frank – Bizarre Wirk- und ganz normale Unwirklichkeiten der Mainmetropole

Übersetzungen:

  • Fahrstil No.21, 2016, °thus far: Early Cargo Bikes and Modern Transports of Delight
  • Fahrstil No.8, 2012, °haltung: Iain Sinclair, Das rasende Peloton – Funkelnde Fahrrad-Facetten in der britischen Gesellschaft